Camozzi Ventilinseln Serie D1 Feldbus

Ein kompaktes, modulares und flexibles Produkt.

Die Ventilinseln der Serie D1 gewährleisten höchste Produktivität und Flexibilität. Die modularen Einzelgrundplatten, ein flexibler Anschluss verschiedener I/O-Module und kompakte Abmessungen machen diese Ventilinsel zur idealen Lösung für viele unterschiedliche Anwendungen.

Universelle Ventilinseln - vielfältige Optionen

Die Camozzi Ventilinseln der Serie D1 bieten vielfältige Optionen und damit eine ausgezeichnete Lösung für Anwendungen, die sowohl pneumatische als auch elektrische Funktionen auf begrenztem Raum erfordern. Verschiedene elektrische Anschlüsse ermöglichen die Konfiguration von Ventilinseln mit zahlreichen Ventil-Positionen und unterschiedlichen Druckzonen. Zusätzlich kann die Feldbus-Version sowohl digitale als auch analoge elektrische Ein- und Ausgangssignale verarbeiten.

Automatisierung durch Konfiguration

Es ist möglich, die Ventilinsel nur mit der Feldbusgrundplatte zu konfigurieren, wobei das gewünschte Feldbus-Modul nach der Installation hinzugefügt werden kann. Ebenso wie beim pneumatischen Teil können beim elektrischen Teil nicht belegte elektrische Grundplatten-Module genutzt und je nach Bedarf mit I/O-Modulen ausgestattet werden, ohne dass die Insel demontiert oder von der Stromversorgung getrennt werden muss.

Die weiteren Vorteile ...

Kompakte Abmessungen, hoher Durchfluss, Grundplatten mit pneumatischen und elektrischen Modulen (konfigurierbar), ein einfaches Grundplatten-Anschluss-System sowie die kontinuierliche Diagnose und Überwachung der Leistungsparameter machen diese Ventilinsel zu einem besonders innovativen Produkt. Ein weiterer Vorteil dieser Serie ist die Diagnosefunktion, die den korrekten Betrieb jedes einzelnen Magnetventils überwacht (Coil Vision-Technologie).

Haben Sie Fragen zum Aufbau?

Die in der Grundplatte sowie im Sub-D und Multipol-Anschlussmodul integrierte Elektronik ermöglicht die kontinuierliche Leistungsüberwachung der Magnetspulen. Abweichungen von den idealen Betriebsbedingungen, wie erhöhte Stromaufnahme, Schwankungen der Reaktionszeit und erhöhte Temperatur, werden über eine LED am Magnetventil sowie durch ein elektrisches Warnsignal angezeigt und an die SPS übermittelt.